Die Architektur und Technologie.

       

 

 

 

 

 

 

 

 


Thin-Client - JAVA-Technologie
Internetbasierte Anwendungen, mit dem Standard WEB Browser als User Interface, bedürfen eines besonderen Software Architekturmodells, um dem potentiellen Wachstum der Anwenderzahl Stand zu halten. Das klassische Client-Server Modell ist Grundlage vieler Internetanwendungen, jedoch für ERP Systeme nicht ideal. Die im ESS gewählte Thin-Client Technologie erlaubt die Nutzung jedes JAVA-fähigen Endgerätes und bedarf keiner Client-SW-Installation. Der Standard-WEB-Browser startet ein minimales JAVA-Applet, welches über den Applikationsserver die eigentliche Anwendung (Warenwirtschaft & Co.) startet. Dieses Thin-Client Konzept reduziert Anforderungen an den Client (auch PDA) und an die Bandbreite der Übertragung (Laptops über GSM) auf ein Minimum.

Linux Server - Multi-Tier Software Architektur
Der ESS läuft serverseitig u.a. auf jedem Linux-System, vom PC bis zum Mainframe (vertikale Skalierung). ESS trennt strikt zwischen Datenbank-, Applikations- und Verbindungsserver sowie den Anwendungen. Alle Softwarekomponenten können auf einem oder getrennt auf mehreren Servern laufen (horizontale Skalierung). Dies veranschaulicht die enorme Skalierungsfähigkeit der Multi-Tier Softwarearchitektur des ESS.

Anwendungen:  ESS-Suite - Warenwirtschaft und Co.
Der ESS ist mit der Anwendung nicht fest verbunden.  Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Auftragsabwicklung sowie Branchen- und Firmen-Maßanzüge sind separate Module und werden bei Bedarf dynamisch  gestartet.  Jedes Modul beinhaltet eine konsequente Trennung von Kommunikations-, Datenbank- und Darstellungslogik von der eigentlichen  Geschäftslogik. Dieses Geschäftslogik-Konzept ist ein weiteres zentrales Architekturmerkmal des ESS.

Die integrierte Entwicklungsumgebung 
Mit der integrierten Entwicklungsumgebung JADE wurde die ESS-Suite in 1 1/2 Mannjahren entwickelt. Das Modull-Konzept erlaubt hierbei releasefähige hierarchische Erweiterungen für Branchen- und Firmenmaßanzüge und reduziert Komplexität. Das Geschäftslogik-Konzept reduziert erneut Komplexität durch Befreiung von jeglicher Datenbank- und JAVA-Programmierung. Das Automatisierungs-Konzept erzeugt immer interaktiv und automatisiert nutzbare Web-Anwendungen. Das Drill-Down-Konzept erlaubt beliebige Maskenverknüpfungen und Datenpfade  und schafft enorme Flexibilität.

Integrierte Gesamtarchitektur.
Grundlage all dieser Konzepte ist eine Gesamtarchitektur, die Masken- und Funktionscompiler, Reportgeneratoren,  Applikationsserver-Technologien, DB-Schemata-Generierung, eine optimiertes Kommunikations-Architektur und Steuerungsmechanismen zur JAVA-Applet-Anwendungssteuerung zusammenführt. Diese Gesamtarchitektur und die Werkzeuge entstanden in den ersten Jahren bevor eine Minute Zeit für die Anwendungsentwicklung (die ESS-Suite)  investiert wurde - doch dann ging es schnell.


Die Basis ist komplex und dient dazu die Anwendungsentwicklung komplexer Zusammenhänge so einfach als möglich zu gestalten. Unsere Partner und Kunden entwickeln ESS-Erweiterungen als separate Module bereits nach 3 Tagen Training - versuchen Sie es !
Wenn Sie sich in die Architektur des ESS vertiefen wollen,  fordern Sie unser technologisches "White-Paper-ESS"  unter info@pentaprise.de mit entsprechendem Stichwort an oder schauen mal ins Infocenter auf der Hauptseite unseres Web-Auftritts.


Download    |    Demozugang    |    Logins    |    Kontakt    |    Sitemap    |    Impressum Seite drucken    |    Seite versenden